Samstag, 31. Januar 2015

Low Carb Diät

Low Carb bedeutet wenig Kohlenhydrate und bezeichnet eine Diätform,  die den Nährstoff Kohlenhydrat so wenig wie möglich in den Mahlzeiten berücksichtigt. Sie besteht hautsächlich aus den Nährstoffen Protein und Fett. 

Was sind Kohlenhydrate?
Aus Kohlenhydraten bildet der Körper die sogenannte Glukose, was als wichtige Energiequelle für Gehirn, Muskeln und das Nervensystem dient. Glukose besteht aus kurzen Kohlestoffketten, die über die Nahrung aufgenommen werden. Müdigkeit, Leistungsabfall und Konzentrationsschwäche sind die typischen Erkennungsmerkmale, wenn der Körper zu wenig Glukose gespeichert hat. Ein- und zweikettige Kohlenhydrate werden schneller in Glukose umgewandelt als dreikettige Kohlenhydrate. Trauben- oder Rohrzucker erzeugen ein schnelles Ansteigen des Blutzuckerspiegels, was dazu führt, dass die Bauchspeicheldrüse verstärkt das Hormon Insulin ausschütten muss. Insulin sorgt dafür, dass die Aufnahme des Zuckers für die Verbrennung in den Körperzellen ermöglicht wird. Lange Kohlenwasserstoffketten wie zum Beispiel Fettmoleküle besitzen mehr Energie (Kalorien pro Gramm), was bedeutet, dass der Körper wesentlich länger benötigt, bis das Fettmolekül in eine für den Organismus verwertbare Form umgewandelt werden kann. 

Wie funktioniert eine Low Carb Diät?
Die Theorie einer Low Carb Ernährung besteht darin, dass der Körper die aufgenommenen Kohlenhydrate in Zucker umwandelt, was den Blutzuckerspiegel danach erheblich ansteigen lässt. Damit dieser dann wieder gesenkt werden kann, produziert der Körper das Hormon Insulin. Insulin hemmt aber auch gleichzeitig die Fettverbrennung und erzeugt ein Hungergefühl im Gehirn, sodass langfristig gesehen die Kalorienaufnahme eher ansteigt als gesenkt wird. Wenn die Ernährung also auf kohlenhydratarme Mahlzeiten umgestellt wird, so kann der Körper mehr Fett verbrennen. Kohlenhydrate sind besonders in Glucose, Fructose und sämtliche Zuckerarten enthalten. Bei der Low Carb Diät wird die geringe Kohlenhydrataufnahme durch eine erhöhte Fett und Proteinaufnahme ausgeglichen. Eine Low Carb Diät versucht deshalb die Insulin-Ausschüttung so gering wie möglich zu halten, damit der Körper auf die Fettreserven zurückgreifen muss.

Welche Nahrungsmittel sind bei einer Low Carb Diät erlaubt?
Low Carb basiert auf einer kohlenhydratarmen Ernährung. Die Umsetzung dieser Ernährungsform ist nicht so einfach, da fast in allen Speisen und Lebensmitteln der Nährstoff Kohlenhydrat enthalten ist. Der Nährstoff Kohlenhydrat ist zwar für den Organismus wichtig, trotzdem kann bei einer Diät auf bestimmte Kohlenhydrate problemlos verzichtet werden. Ein kompletter Verzicht wie zum Beispiel das No-Carb-Prinzip sollte aber unbedingt vermieden werden, da es gesundheitliche Schäden hervorrufen kann. Ernährungswissenschaftler empfehlen pro Tag die Einnahme von etwa 5 bis 6 Gramm Kohlenhydrate pro Körpergewicht. Erlaubt sind in einer Low Carb Ernährung Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Eier, Öl, Essig, und Nüsse. Nicht erlaubt sind paniertes Fleisch, Leber, mariniertes Fleisch, Muscheln, Reis, Kartoffeln, Pasta, Pommes, Mais, Karotten, Erbsen, Bohnen, Rote Beete, Bananen, Mangos, Feigen, Kirschen, Trauben, Datteln, Kuhmilch, Joghurt, Sonnenblumen-Öl, Ketchup, Fruchtsäfte, Softdrinks, Margarine und Müsli. Auch bestimmte Innereien wie zum Beispiel Leber bestehen aus Kohlenhydraten. Gerade Fertiggerichte mit Fleisch beinhalten häufig große Mengen an Zucker. Fertiggerichte sind deshalb in einer Low Carb Diät tabu. Bei Joghurt ist der Kohlenhydrat-Gehalt oft nicht auf einen Blick auf der Packung festzustellen, da dem Joghurt viele Zusatzstoffe zugefügt werden. Oft wird Milchpulver verwendet, um Joghurt anzudicken. Milchpulver besteht aber wieder aus Laktose, was bedeutet, dass Joghurt automatisch einen hohen Kohlenhydratanteil erhält. Joghurt sollte deshalb in einer Low Carb Diät vermieden werden.

Fazit
Eine proteinreiche Ernährung sättigt anhaltender und sorgt für einen niedrigen Blutzuckerspiegel, was bedeutet, dass Heißhungerattacken vermieden werden können. Zusätzlich benötigt der Stoffwechsel für die Verarbeitung und Umwandlung von Protein erheblich mehr Energie, was wieder die Fettverbrennung fördert. Auch die Bewegung spielt bei einer Low CarbDiät eine wesentliche Rolle. Trotzdem hat eine Studie an Mäusen belegt, dass eine kohlenhydratarme Ernährung die Fettablagerungen in den Arterien steigern kann und somit ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko ausgelöst werden kann. Meiner Meinung nach sollte man die Low-Carb Ernährungsform nicht dauerhaft durchziehen, da sie den wichtigen Nährstoff Kohlenhydrate fast vollständig vermeidet. Kohlenhydrate gehören zu einer gesunden Ernährung genauso dazu wie Fett und Protein. Eine ausgewogene Ernährung mit Proteinen, Fett und Kohlenhydraten ist sehr wichtig, da speziell neben einem Training alle 3 Komponenten benötigt werden. Wenn man schon Kohlenhydrate reduzieren möchte, dann sollte man sie eher nach dem Training konsumieren und nicht spät am Abend, wenn man danach keine körperliche Betätigung mehr macht, da sich die aufgenommene Energie dann auf die Hüften legt. Low Carb hat sicher den Vorteil einer schnellen Gewichtsabnahme, aber langfristig wird sich das Fehlen von Kohlenhydraten im Organismus gesundheitlich bemerkbar machen. Es gibt keine Diät die wirkt, sonst hätten alle Menschen ihr Traumgewicht. Wichtig ist eine Ernährungsumstellung, in der man sich dauerhaft gesund ernährt, um abzunehmen oder sein Gewicht halten zu können. Diese Umstellung sollte auch Cheatmeals beinhalten, da man sich dadurch auch mal was gönnen kann und diese einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel haben.

Montag, 26. Januar 2015

Gesunder Apfelkuchen

Zutaten:

22 dag Dinkelvollkornmehl
180 g brauner Rohrzucker
180 ml Olivenöl/ Rapsöl
1 Packung Backpulver
Abgerieben Schale einer halben Orange oder Zitrone
4 Eier
4 Äpfel

Zubereitung:

Äpfel schälen, Gehäuse entfernen und vierteln. Form einfetten und mit geriebenen Mandeln ausstreuen. 4 Eier und Zucker schaumig rühren, Zitronenabrieb und Öl dazumischen. Mehl und Backpulver vermengen und unterheben. Äpfel in die Form geben und den Teig darauffüllen. Im vorgeheizten Rohr bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen.


Freitag, 23. Januar 2015

Reisnudeln mit Shrimps und Tomaten


1.) Wasser erhitzen bis es kocht, dann ausschalten, die Nudeln dazugeben und ca. 5 Minuten ziehen lassen.
2.) Shrimps und Tomaten in einer Pfanne mit Öl anbraten.
3.) Mit Pfeffer und Kräutern würzen.
4.) Nudeln dazugeben und anrichten.
Guten Appetit! :)


Mittwoch, 21. Januar 2015

Info: Verspannungen

Verspannungen im Nacken können zu Kopfschmerzen sowie Schwindel führen. Ein intensives Nackentraining stärkt und dehnt die Muskulatur und löst somit Verspannungen!

Montag, 19. Januar 2015

Zucker- das süße Gift

Zucker macht dick und krank. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Trotzdem isst jeder Deutsche durchschnittlich 35 Kilo Zucker im Jahr, denn er ist tückisch: Er macht uns glücklich und unter Umständen abhängig. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob wir weißen Industriezucker, Fruchtzucker oder Traubenzucker essen.
Woher kommt die Lust auf Süßes?
Der Wunsch nach Süßem liegt uns im Blut, denn für unsere Vorfahren galt Süße als wichtiger Indikator dafür, dass ein Nahrungsmittel weder unreif noch giftig war. Heute ist uns der Wunsch nach Süßem in die Wiege gelegt: Der süßen Muttermilch folgt in vielen Fällen süßer Brei mit Vanille-Geschmack und reichlich Zucker sowie fruchtige Riegel, gezuckerte Tees und Kekse.
Kein Wunder also, dass die meisten Menschen auf Zucker nicht verzichten. Selbst wenn man sich gesünder ernähren und weniger Zucker essen will, hat man es nicht leicht: Versteckten Zucker in Müsli, Joghurt, Fertiggerichten oder Ketchup muss man erst einmal aufspüren.
Wie ungesund ist Zucker wirklich?
Der Körper braucht zum Funktionieren Kraftstoff. Dabei spielen Glukose und Kohlehydrate (vom Körper zu Zucker zerlegt) eine wichtige Rolle. Vor allen Dingen das Hirn benötigt Glukose. Wer sich ausgewogen ernährt, gibt dem Körper mehr Treibstoff als er braucht. Zusätzlichen Zucker benötigt er definitiv nicht. Dies gilt auch nicht, um aus dem Mittagstief heraus zu kommen.
Studien der Universität von Kalifornien in Los Angeles belegen: Zu viel Zucker beeinträchtigt das Erinnerungsvermögen und dämpft die Leistungsfähigkeit. Aus evolutionärer Sicht ergibt das durchaus Sinn. Das Hirn interpretiert Glukose als ausreichende Versorgung mit Nahrung. Eine gute Gelegenheit, auf Pause zu schalten.
Diabetes, Krebs, Herzinfarkt:
Neben diesen harmlosen Folgen bringt übermäßiger Zuckerkonsum je nach Konstitution schwerwiegendere Folgen mit sich. Er ist mitursächlich für verschiedene Krankheiten. Dazu zählen Herzerkrankungen, Adipositas (Fettleibigkeit), Krebs und Diabetes Typ 2.
In keinem Fall ist der Zucker allein der Auslöser für die Erkrankung. Er trägt lediglich mit dazu bei. So sorgt ein Zuviel an Zucker in Kombination mit zu wenig Bewegung und falscher Ernährung für Übergewicht. Dieser falsche Lebensstil beeinträchtigt den Stoffwechsel, hemmt den Fettabbau, fördert die Erhöhung des Harnsäurespiegels und trägt letztlich zur Entstehung von Diabetes Typ 2 bei. In der Wissenschaft ist länger bekannt, dass Krebszellen vier bis fünf Mal so viel Energie zum Wachsen brauchen wie normale Zellen. Zucker ist dementsprechend die ideale Nahrung für Tumorzellen. Er ist nicht der Auslöser für die Erkrankung, begünstigt aber ihre Entstehung. Zucker sorgt bei regelmäßigem Konsum darüber hinaus für erhöhte Blutfettwerte, die das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich ansteigen lassen.
Ein Leben ohne Zucker?
Gesünder ernähren, weniger Zucker essen: Das ist ein Wunsch vieler Menschen. Funktioniert das? Ganz ohne Zucker geht es nicht. Muss es auch nicht, denn lediglich der übermäßige Konsum schadet dem Körper nachhaltig. Wer sich bemüht, versteckten Zucker zu vermeiden, tut sich viel Gutes. Müsliriegel, Fertigprodukte, süße Getränke oder Joghurt zum Beispiel streicht man im besten Fall vom Speiseplan. Man sollte auf Naturjoghurt zurückgreifen und das mit frischem Obst verfeinern. Mischt das Müsli selbst, denn einige Frühstücksflocken bestehen zu 40 Prozent aus Zucker!
Gegen Heißhunger-Attacken hilft Obst. Das enthält eine Menge Fruchtzucker, ist aber gesünder als ein Keks oder ein Schoko-Riegel. So eine Umgewöhnung dauert einige Wochen, in denen man aktiv darauf achten sollte, weniger Zucker zu essen. Danach geht es von allein.
Einfachzucker Fruktose:
Der im Obst enthaltene Fruchtzucker Fruktose ist ebenfalls ein Einfachzucker. Sollte man auf Obst verzichten, um diesen Zucker zu vermeiden? Nein, das braucht man nicht. Er ist lediglich in geringen Mengen im Obst enthalten. Darüber hinaus wirkt er zusammen mit allen anderen Vitalstoffen und für seinen Abbau braucht der Körper kein Insulin. Es entstehen keine Blutzuckerspitzen.


http://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/zucker-das-suesse-gift/

Montag, 12. Januar 2015

Kokos- Reis- Pudding

1.Eine Tasse Kokosnussmilch, eine Tasse Wasser und eine halbe Tasse Reis in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
2.Eine Stange Lemongras mit dem Messer einschneiden, damit es seinen Geschmack entfaltet und in den Topf dazugeben. 
3.Eine Mango in kleine Stücke schneiden, Minzblätter schneiden und in eine kleine Schüssel geben.
4.Eine halbe Limette in die Schüssel ausdrücken.
5.Reis 15- 20 Minuten köcheln lassen. 
6.Den Reis auskühlen lassen, ein bisschen Kokosmilch dazugeben.
7.Mit Pistazien und der Mango servieren.

Guten Appetit! :)

Freitag, 9. Januar 2015

3 Einsteigertipps für Muskelaufbau und Kraftsport

Im heutigen Artikel möchte ich euch 3 fundamentale Einsteigertipps aus dem Bereich des Kraftsports und dem Muskelaufbau liefern, die sicherstellen, dass ihr von Anfang an euer Potenzial richtig nutzen könnt.

3 mal pro Woche ein saftiges Ganzkörpertraining:

Wie definiert man den optimalen Trainingsumfang?! Unterschiedliche Ziele bedürfen eines unterschiedlichen Trainings- und Ernährungsansatzes. Zwei identisch aussehende Körper können derweil auf zwei unterschiedlichen Wegen erreicht werden – funktionieren tut nämlich vieles, wenn man hart genug trainiert und die Basics des Kraftsports beachtet.
Wo man sich aber nicht drüber streiten kann, ist die Tatsache, dass man als Anfänger im Prinzip nur eines brauchst: eine satte Ladung Ganzkörpertraining!
Im heutigen Zeitalter schonen sich die Menschen viel zu sehr und scheuen die körperliche Arbeit. Leider denkt unser Körper ähnlich sparsam und das führt dazu, dass wir langsam aber schleichend degenerieren.
Um also überhaupt wieder auf einen grünen Zweig zu kommen, ist es wichtig den Körper vollständig und ganzheitlich zu belasten und es für den Anfang nicht zu übertreiben. Gerade zu Beginn der Trainingskarriere (oder beim Wiedereinstieg) ist ein Einsteigerprogramm an Maschinen oder Übungen mit dem eigenen Körpergewicht zu empfehlen. Das reicht in der Regel für die ersten 4-8 Wochen aus, um die Muskulatur auf ein Grundmaß zu stimulieren.
Das trifft jedenfalls auch auf die meisten Leute zu, welche die ersten Gehversuche im Gym machen. Seit jedoch achtsam und lasst euch  nicht von eurem Trainer mit einem langfristigen Maschinenprogramm abspeisen. Das Ziel sollten die freien Gewichte sein, wo man für die nächsten 6-12 Monate ein gut durchdachtes und strukturiertes Ganzkörperprogramm durchziehen sollte.


Lass das ausschweifende Cardiotraining bleiben!

Ich gelte gemeinhin nicht unbedingt als Supporter des „low intensity steady state“ Cardiotrainings. Natürlich wird man, wenn man sich regelmäßig aufs Laufband oder auf den Crosstrainer schwingt einen gewissen Anstieg der Fitness erfahren. Doch einen ansehnlichen Grad an Muskulatur wird man auf die Art und Weise nicht aufbauen können.
Typisches Cardiotraining ist eigentlich etwas, über das man sich Gedanken machen kann, wenn man es schafft mindestens 3 Mal pro Woche Krafttraining zu absolvieren.
Der Grund ist simpel und nachvollziehbar: Kraftsport bringt den größten Stimulus für das Wachstum der Muskulatur – was dazu beiträgt, dass der Körper auch versucht diese wertvolle Muskulatur zu erhalten. Wenn du ein simples Cardioprogramm – wohlmöglich gekoppelt an eine Diät – durchführst, dann kannst du dir sicher sein, dass du neben dem bisschen Fett eine beträchtliche Masse an Muskulatur verbrennst. Klar, die Waage zeigt nach unten und du freust dich zu Beginn, weil dein Training wie am Schnürchen klappt.
Irgendwann erreichst du dein Idealgewicht, doch der Blick in den Spiegel verrät dir, dass hier was faul ist, denn du siehst weder fit noch trainiert aus. Was ist da los?
Ganz einfach: Die Muskulatur diktiert den Tonus deines Körpers. Du willst einen straffen Körper? Dann brauchst du Muskulatur! Und wenn du dir die Muskulatur weghungerst, dann siehst du am Ende aus wie ein Kartoffelsack, weil dein Körperfettanteil relativ gesehen zur Muskelmasse viel zu hoch ist (und bleibt).
Krafttraining + Cardio ist dagegen eine völlig andere Geschichte und eine strukturierte Diät kann dabei super funktionieren. Wenn es dir aber um den kompromisslosen Muskelaufbau geht, dann solltest du das Cardioprogramm auf ein Mindestmaß reduzieren oder gar vollständig kicken.
Die Begründung: Cardiotraining behindert den Muskelaufbau! Muskelaufbau funktioniert in aller Regel am besten, wenn anaerob (und damit intensiv) trainiert wird. Cardio erfolgt bei niedriger Intensität und tangiert aerobe Signalpfade.


Such dir einen Mentor!

Am besten ist es, wenn man jemanden an der Seite hat, der Ahnung vom Sport hat, der ihn selbst voller Leidenschaft betreibt und dafür brennt (und sich deswegen auch stets über neue und alte Erkenntnisse informiert). Dies kann ein guter Trainer aus dem Gym sein, der weiß wovon er redet oder ein Bekannter, der dir einiges an Erfahrung voraushat.
Gerade wenn du dich beim Freihanteltraining bilden willst, ist ein Experte unerlässlich! Die Technik und Übungsausführung muss sitzen, denn wenn man sich einen Bewegungsablauf falsch antrainiert, braucht man lange Zeit, um das wieder zu korrigieren –gelernt ist gelernt.
Techniktraining lässt sich in wenigen Stunden abwickeln und kostet nicht die Welt, aber du profitierst wohlmöglich ein Leben lang davon. Du darfst dir natürlich einiges zutrauen, doch du sollst dich dabei auch nicht übernehmen, da dies sonst am Ende in Frustration umschlägt und du den Spaß am Training verlierst. Aller Anfang ist bekanntlich schwer, doch wenn du lange genug dabei bleibst und die ersten Erfolge erlebst, dann garantiere ich dir, dass auch bei dir das pflichtbewusste Training mit der Zeit zu einer Leidenschaft wird.



http://www.fitnessfreaks.com/3-einsteigertipps-fur-muskelaufbau-und-kraftsport/

Mittwoch, 7. Januar 2015

Info: Cardiotraining

Cardiotraining fördert die Ausdauer, den Stoffwechsel, stärkt den Herzmuskel und optimiert die Blutwerte!

Montag, 5. Januar 2015

5 Nahrungsmittel zur Fettverbrennung

Nahrungsmittel, die für die Fettverbrennung förderlich sind, werden auch als thermogenetische Lebensmittel bezeichnet. Die sogenannte Thermogenese oder Wärmebildung ist die Produktion von Wärme durch den Stoffwechsel des Menschen wie zum Beispiel aus der Verdauung oder der Muskelaktivität. Besonders bei der Verdauung der Speisen werden sehr viele Kalorien verbrennt. Die Thermogenese hilft bei der Gewichtsreduktion, da die benötigten Kalorien für die Körpererwärmung hauptsächlich aus dem Fettgewebe entnommen werden. Die nachfolgenden Lebensmittel fördern die Thermogenese, was bedeutet, dass sie eigentlich natürliche Fettverbrenner sind und sich somit perfekt für die Gewichtsreduktion eignen.

1. Kokosöl:

Kokosöl enthält viele ungesättigte Fettsäuren, was bedeutet, dass diese Fettsäuren besonders positiv deinen Fettstoffwechsel beeinflussen. Mehrkettige Fettsäuren können schnell verdaut werden und werden somit nicht unnötig lange als Fettreserven gelagert. Kokosnussöl kannst du zum Kochen, Braten oder als Ersatz für die Butter beim Backen verwenden. Da Kokosöl einen niedrigen Schmelzpunkt hat, wird es sehr schnell flüssig. Die Zubereitung von Speisen mit Kokosöl macht die Mahlzeiten wesentlich gesünder und fördert besonders deinen Plan für die Gewichtsreduktion.

2. Grapefruit:

Eine Studie der University San Diego hat an 100 übergewichtigen Probanden nachgewiesen, dass die Einnahme von einer halben Grapefruit etwa eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten dazu führt, dass du nachhaltig an Gewicht verlieren kannst. Die Probanden verloren in zwölf Wochen durchschnittlich bis zu 1,5 Kilogramm Körpergewicht. Teilnehmer einer Vergleichsgruppe, die vor den Mahlzeiten keine Grapefruit gegessen hatten, verloren in demselben Zeitraum nur durchschnittlich 0,3 Kilogramm Körpergewicht. Eine Grapefruit senkt auch den Insulinspiegel und hält den Blutzuckerspiegel in Balance. Wenn du eine Grapefruit isst, dann verbrennst du für die Verdauung dieser Frucht mehr Kalorien, als die Grapefruit tatsächlich selbst beinhaltet. Das bedeute aber nicht, dass du Unmengen an Gewicht verlierst, wenn du jeden Tag zehn Grapefruits isst. Gesundheit bedeutet auch, wenn du moderat und intelligent isst. Eine einseitige Ernährung unterdrückt die wichtigen Makronährstoffe und schadet somit deinem Körper.

3. Lachs und Thunfisch:

Thunfisch und Lachs sind Fischsorten, die besonders viel Protein und Omega-3-Fettsäuren beinhalten. Das Protein von Fischfleisch unterscheidet sich vom Protein von Rind- oder Schweinefleisch hauptsächlich dadurch, dass es leichter verdaulich ist. Die mehrfach ungesättigten Omega 3 Fettsäuren sind besonders wichtig, da sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Zusätzlich stimulieren sie die Produktion von Leptin, das auch sehr wichtig für den Fettstoffwechsel ist. Die Einnahme von Fischöl aus diesen Fischsorten hilft dem Organismus bei der Verdauung und Verarbeitung der einzelnen Nährstoffe. Makrele, Hering und Sardinen eignen sich auch als gute Omega 3 Fettsäurenlieferanten für den Körper.

4. Grüner Tee:

Grüner Tee ist besonders bekannt dafür, dass er den Stoffwechsel erhöhen kann. Ein erhöhter Stoffwechsel fördert auch die Fettverbrennung. Grüner Tee beinhaltet die Substanz EGCG (Epigallocatechin), die das Nervensystem stimuliert, ohne deine Herzfrequenz unnötig hoch zu belasten. Wissenschaftliche Studien haben empirisch nachgewiesen, dass Probanden, die grünen Tee in Kombination mit bestimmten sportlichen Aktivitäten getrunken haben, mehr Kalorien verbrannten, als die Probanden, die zwar Sport getrieben haben, aber dafür keinen grünen Tee getrunken hatten.

5. Mageres Fleisch von Huhn, Pute oder Truthahn:

Mageres und fettarmes Geflügelfleisch hat einen sehr hohen thermogenetischen Effekt, da du durchschnittlich etwa 30 Prozent deiner aufgenommen Kalorien durch die Mahlzeiten während der Verdauung wieder verbrennst. Da ist nur etwas weniger als ein intensives Krafttraining, indem du durch die anstrengenden Bewegungsabläufe natürlich auch sehr viel Kalorien verbrennen kannst. Mageres Fleisch enthält auch sehr viel Proteine, was deinen Muskelaufbau erheblich fördern kann. Beim Geflügelfleisch liegt das Fettgewebe direkt unter der Haut, deshalb ist Fleisch aus reinem Muskelgewebe mit etwa 1-7 Prozent Fett sehr mager. Der Proteingehalt von Hähnchen- oder Putenfleisch liegt zwischen 17 und 25 Prozent. Der Cholesteringehalt bei magerem Fleisch beträgt 40 bis 60 Milligramm pro 100 Gramm, während er bei Geflügelteilen mit Haut insgesamt auf 85 bis 95 Milligramm pro 100 Gramm steigen kann. Geflügelfleisch liefert neben einem hohen Gehalt an B-Vitaminen und Eisen auch viel Kupfer, Kalium und Zink.


http://www.fitnfemale.com/Ern%C3%A4hrung/Gesund/View/Tipps/65/5-Nahrungsmittel-zur-Fettverbrennung

Samstag, 3. Januar 2015

Info: Abnahme von Knochenmasse

Abnahme von Knochenmasse durch Rauchen und Suchtgifte! Der Knochenstoffwechsel und die Mikrodurchblutung funktionieren schlechter. 4 bis 5 Tassen Kaffee täglich tragen auch dazu bei.

Freitag, 2. Januar 2015

Hühnchen - Tofu Wok

1.) Reis kochen
2.) Putenfleisch mit Rapsöl anbraten
3.) Tofu und Zwiebeln schneiden und in die Pfanne geben
4.) Tomaten und Zucchini klein schneiden und mit Mungobohnen und Mais in einer Pfanne braten 
5.) Putenfleisch, Tofu und Zwiebeln dazumischen 
6.) mit schwarzem Pfeffer, Basilikum und Kümmel würzen
7.) Wok mit Reis servieren
8.) Guten Appetit! :)