Was sagen
die "Fachleute" dazu?
Selbst Fachleute, wie Dr. Pudel, ehemals Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, empfehlen die tägliche Zufuhr von
Milch und Milchprodukten als unverzichtbare Maßnahme zur Vermeidung von
Mangelerscheinungen.Der Verbraucherdienst AID geht sogar so weit zu behaupten,
dass ohne den täglichen Verzehr von Milch und
Milcherzeugnissen der Bedarf an Calcium nicht
zu decken ist.
Weiter schreiben sie: Milch macht die Knochen stark!
Milch und Milchprodukte liefern viel hochwertiges Protein, Calcium, Kalium, Magnesium, Jod und verschiedene Vitamine.
Weiter schreiben sie: Milch macht die Knochen stark!
Milch und Milchprodukte liefern viel hochwertiges Protein, Calcium, Kalium, Magnesium, Jod und verschiedene Vitamine.
Enzymreiches
Lebensmittel oder totes Nahrungsmittel:
Die meisten Milchprodukte kommen heute
pasteurisiert oder gar ultrahocherhitzt (H-Milch) in den Handel. Selbst die
viel gepriesene Frischmilch ist pasteurisiert, um vermeintlich
gesundheitsschädliche Keime abzutöten. Sie ist also kein frisches, enzymatisch
aktives Lebensmittel mehr, sondern zu einem toten Nahrungsmittel degeneriert.Durch
das Erhitzen der Milch während des Pasteurisierungsverfahrens werden die vorhandenen Enzyme vollständig
zerstört. Auch einige hitzeempfindliche Vitamine gehen während dieses Prozesses
verloren. Ausnahme Rohmilch!
Milch
zeigt hohes Allergiepotential:
Die Kuhmilch ist
als Muttermilch für das Kalb gedacht und auf dessen Bedürfnisse abgestimmt.
Milch dient im Tierreich ausschließlich der Aufzucht arteigener Nachkommen. Aus
diesem Grund sollten besonders Kinder ohne Kuhmilch ernährt werden, da das
artfremde Eiweiß die
Hauptursache für Neurodermitis und für Allergien im
Säuglingsalter darstellt.
Milch ist
stark schleimbildend:
Milchprodukte wirken von allen Nahrungsmitteln am
stärksten Schleim bildend. Dadurch kann es zu vermehrter Anfälligkeit für
Atemwegserkrankungen kommen. Aber auch unser wichtigstes Immunorgan, der
Magen-Darmtrakt verschleimt, so dass die Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr
optimal ausgewertet werden können. Ein Nährstoffdefizit kann die Folge sein.Der
hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren in der Milch hat einen negativen Einfluss auf
den Stoffwechsel. Ein regelmäßiger Verzehr von Milchprodukten kann letztlich
auch zur Arterienverengung führen und somit zum Herzinfarkt beitragen.
Sehr gute Calciumlieferanten mit einem ausgewogenen
Calcium-Phosphor-Verhältnis sind pflanzliche Milcharten:
- Getreidemilch: Hafermilch, Reismilch, Sojamilch
- Nussmilch: Mandelmilch, Haselnussmilch, Kübiskernmilch
- Sesammilch
Im Endeffekt muss jeder selbst
auf seinen Körper hören und sich eine eigene Meinung über die Auswirkungen von
Milch machen. Man sollte natürlich nicht aus lauter Panik vor unliebsamen Gesundheitsstörungen rigoros
jedem Milchprodukt ängstlich aus dem Weg gehen. Ab und zu mal einen
Bio-Naturjoghurt ohne den zugesetzten Fruchtmix mit den vielen künstlichen
Zusatzstoffen, oder auch ein Stückchen Käse zu essen, das verkraftet ein einigermaßen
gesunder Körper ohne weiteres.
Meine
Erfahrungen:
Durch meine eigene Erfahrung kann
ich sagen, dass mein eingeschränkter Milchkonsum durchaus seine Vorteile hat.
Ich verspüre keine Verschleimung im Hals mehr, meine Laufleistungen haben sich
erheblich verbessert und ich fühle mich weniger aufgebläht. Durch den täglichen
Milchkonsum werden einem die möglichen negativen Auswirkungen nicht auffallen,
deshalb empfehle ich 1 bis 2 Wochen Milch aus dem Ernährungsplan zu streichen
und beim nächsten Verzehr genau auf seinen Körper zu hören.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-ungesund-ia.html#ixzz3IEekyhcl
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