Donnerstag, 15. Oktober 2015
Mythos: ab 18 Uhr nichts mehr essen und schon gar keine Kohlenhydrate
Es ist egal, wann man die Mahlzeiten zu sich nimmt, denn am Ende des Tages zählt die Gesamtkalorienbilanz! Häufig wird auch geglaubt, dass Kohlenhydrate ab 18 Uhr dicker machen als untertags. Egal zu welcher Uhrzeit - Kohlenhydrate enthalten unabhängig von der Tageszeit immer dieselbe Anzahl an Kalorien. Wenn man jedoch am Abend Kohlenhydrate aus Brot und Nudeln weglässt, "fühlt" man sich nächsten Tag schlanker, da der Konsum von Kohlenhydraten Wasser anlagert und sich dieser Effekt während des Liegens noch verstärkt, da es schlechter abtransportiert werden kann!
Samstag, 26. September 2015
3 Tipps, die für starke Bauchmuskeln unerlässlich sind!
- Beim Training der Bauchmuskeln wird zu oft mit keinem oder nur wenig Gewicht und vielen Wiederholungen trainiert. Nach einer gewissen Zeit passt sich der Körper an diese Belastungen an und die Bauchmuskeln werden nicht stärker. Deshalb sollte auch mit hohem Gewicht und wenigen Wiederholungen trainiert werden, um den Körper ständig neuen Reizen auszusetzen.
- Um starke und ausgeprägte Bauchmuskeln zu bekommen, sollten diese bei jedem Training mittrainiert werden.
- Die schrägen Bauchmuskeln werden häufig zu wenig trainiert!
Übungen, die mit Gewicht durchgeführt werden können: Oberkörperseitheben mit einer Kurzhantel, Beinheben, Klappmesser, negative Sit-ups,..
Freitag, 25. September 2015
MYTHOS FETTSTOFFWECHSELTRAINING!
Es herrscht der Irrglaube, dass der Körper erst nach 30 Minuten Training anfängt, díe Energie aus Fetten bereit zu stellen. Diese Aussage ist FALSCH, denn es werden immer verschiedene Energiebereitstellungsprozesse gleichzeitig ausgeführt. Welche Energieprozesse dominant sind, hängt von der Intensität und der Dauer der Belastung ab. Bei Maximal- und Schnellkrafttraining, wo die Belastung bis zu 30 Sekunden anhält, wird die Energie vorwiegend aus dem im Muskel und in der Leber gespeicherten Kreatinphosphat und aus Kohlenhydraten bereitgestellt, weil das die schnellstmögliche Art ist. Auch die Lipolyse (=Fettstoffwechsel) beginnt SOFORT (geringerer Anteil) und nicht erst nach 30 Minuten!
SOLLTE MAN NUN IM MODERATEN BEREICH (niedriger Pulsbereich) TRAINIEREN, UM DIE GEWÜNSCHTE FETTVERBRENNUNG ZU ERZIELEN?
Nein!! Der prozentuale Anteil der Fettsäuren an der Energiebereitstellung ist zwar größer, der Gesamtkalorienbedarf ist jedoch geringer als bei intensiven Belastungen, wo überwiegend Kohlenhydrate verbrannt werden. Man verliert deshalb in Summe mehr an Gewicht!
Für den Fettabbau ist daher nicht die Belastungsdauer entscheidend, sondern, dass auf längere Zeit eine negative Energiebilanz erreicht wird. Fettabbau findet in hohem Maße auch nach der Belastung statt, um die Energiespeicher wieder zu füllen.
Für die PRAXIS bedeutet das, dass durch kürzere intensive Belastungen mehr Kalorien verbraucht werden, bei aeroben (mit Sauerstoff) Ausdauertraining die Fettmobilisation angeregt wird, da es zu Anpassungen im Muskel, im Atemsystem, im Herzen und im Blut- und Gefäßsystem kommt.
Nein!! Der prozentuale Anteil der Fettsäuren an der Energiebereitstellung ist zwar größer, der Gesamtkalorienbedarf ist jedoch geringer als bei intensiven Belastungen, wo überwiegend Kohlenhydrate verbrannt werden. Man verliert deshalb in Summe mehr an Gewicht!
Für den Fettabbau ist daher nicht die Belastungsdauer entscheidend, sondern, dass auf längere Zeit eine negative Energiebilanz erreicht wird. Fettabbau findet in hohem Maße auch nach der Belastung statt, um die Energiespeicher wieder zu füllen.
Für die PRAXIS bedeutet das, dass durch kürzere intensive Belastungen mehr Kalorien verbraucht werden, bei aeroben (mit Sauerstoff) Ausdauertraining die Fettmobilisation angeregt wird, da es zu Anpassungen im Muskel, im Atemsystem, im Herzen und im Blut- und Gefäßsystem kommt.
Montag, 21. September 2015
HIT vs. VOLUMENTRAINING
HIT:Beim High Intensity Training wird die Trainingsdauer auf ein Minimum reduziert, dafür jedoch mit äußerst hohen Gewichten gearbeitet. Diese sollten so ausgewählt werden, dass die beanspruchte Muskelgruppe nach maximal fünf bis acht Wiederholungen ihre Belastungsgrenze erreicht hat und einen Wachstumsreiz zu provozieren.
Durch die sehr hohen Belastungen, müssen zwischen den Trainingseinheiten entsprechend lange Regenerationsphasen (mindestens 48 Stunden) eingeplant werden.
+ Kurze Trainingszeit (30 bis 45 Minuten)
+ Schnelle Ergebnisse
+ Erhöhte Muskeldichte
+ Sehr effizient (Aufwand/Nutzen)
– Schwer für Anfänger (Koordination, Genauigkeit und die Sorgfalt müssen bei hohen Gewichten und Belastungen eingehalten werden)
– Verletzungsgefahr durch hohe Gewichte
– Sehr anstrengend
– Nicht als dauerhafte Methode zu empfehlen
Volumentraining:
Hierbei wird die Intensität gesenkt, sodass wesentlich mehr Wiederholungen und Sätze ausgeführt werden können.+ Leichte Anwendung
+ Anfängerfreundlich, da sie zu Beginn nicht zwingend hohe Lasten brauchen, um schnell Muskelmasse aufzubauen
+ Geringere Verletzungsgefahr
+ Geringere Anstrengung
– Hoher zeitlicher Aufwand
– Auf Dauer geringere Effizienz
– Gefahr: katabole (=abbauende) Stoffe werden bei zu langen Trainingseinheiten ausgeschüttet/ Übertraining
Fazit:
Da der Körper sich nach einer gewissen Zeit dem Training anpasst und die Effizienz bei gleich bleibendem Training nach und nach sinkt, empfiehlt es sich, die beiden Trainingstypen abwechselnd auszuüben. Denn der Körper muss ständig aus dem Gleichgewicht gebracht werden, um sich anzupassen und die Leistung zu steigern!Quelle: http://sport-attack.org/hit-vs-volumentraining/
Wie weit darf ich bei KNIEBEUGEN und AUSFALLSCHRITTEN mit dem Knie nach vorne gehen?
Wenn man das Knie deutlich nach vorne und über die Zehenspitze schiebt, dann wächst der Zug auf die Quadrizepssehne und der femoropatellare Anpressdruck vergrößert sich. Beim Ausfallschritt kann diese Erhöhung des Drucks zu Knieschmerzen führen:
FAZIT AUSFALLSCHRITT: Etwas weiter nach hinten gehen und das Knie nicht vor die Zehenspitze führen!
Soll nun bei der Kniebeuge ein Kniewinkel von 90° nicht unterschritten werden?
Zunächst muss man sich die Anatomie des Knies etwas genauer anschauen. Das Femoropatellargelenk befindet sich zwischen dem Femur (=Oberschenkelknochen) und der Patella (=Kniescheibe). Bei Extension und Flexion schiebt sich die Rückseite der Gelenkfläche der Kniescheibe 5 bis 10 cm über den Femur. Die Kontaktfläche vergrößert sich und es kommt zu einer punktuellen Druckminderung.
FAZIT KNIEBEUGE: Es sollte auch auf das Vorschieben des Knies geachtet werden. Ein gewisses Vorschieben des Knies während einer tiefen Kniebeuge ist nicht zu vermeiden und zu tolerieren!
Sonntag, 9. August 2015
Optimales Wadentraining – effektive Tipps, die bisher zu wenig beachtet wurden!!
Die Wadenentwicklung scheint im Vergleich zu anderen Muskelgruppen noch stärker genetisch bedingt zu sein. Auch Bodybuilder können Probleme haben, ihre Waden aufzubauen. Es gibt jedoch effektive Strategien, um das genetische Potenzial zu maximieren. Der Gastrocnemius (=Wadenmuskel) ist ein zweibäuchiger Muskel. Um nun beim stehenden Wadenheben beide Köpfe zu erreichen und zu beanspruchen, muss die Fußposition nach innen und nach außen gedreht werden. Eine Einwärtsdrehung aktiviert vorzugsweise den inneren Kopf, eine Auswärtsdrehung den äußeren Kopf. Für eine vollständige Wadenentwicklung sollten alle drei Fußpositionen in einem Workout durchgeführt werden oder bei jedem Wadentraining gewechselt werden. Optimal sind pro Fußposition 3 Sätze mit 12 bis 15 Wiederholungen.
Die Wadenentwicklung scheint im Vergleich zu anderen Muskelgruppen noch stärker genetisch bedingt zu sein. Auch Bodybuilder können Probleme haben, ihre Waden aufzubauen. Es gibt jedoch effektive Strategien, um das genetische Potenzial zu maximieren. Der Gastrocnemius (=Wadenmuskel) ist ein zweibäuchiger Muskel. Um nun beim stehenden Wadenheben beide Köpfe zu erreichen und zu beanspruchen, muss die Fußposition nach innen und nach außen gedreht werden. Eine Einwärtsdrehung aktiviert vorzugsweise den inneren Kopf, eine Auswärtsdrehung den äußeren Kopf. Für eine vollständige Wadenentwicklung sollten alle drei Fußpositionen in einem Workout durchgeführt werden oder bei jedem Wadentraining gewechselt werden. Optimal sind pro Fußposition 3 Sätze mit 12 bis 15 Wiederholungen.
Wie viele Kalorien für MAXIMALEN Muskelaufbau?
Diese Frage ist in der Fitnessszene allgegenwärtig und wird auf breiter Basis diskutiert. Ist nun ein gewisser Aufbau von Körperfett parallel zum Muskelaufbau notwendig oder beeinflusst vielleicht ein zu hoher Körperfettgehalt das Muskelwachstum negativ?
Um zu verstehen, welchen Stellenwert Muskelmasse für unseren Körper hat, muss man sich zunächst mit den Ur-Anlagen auseinandersetzen. Bei unseren Vorfahren war bereits Muskelmasse eine Notwendigkeit für die Nahrungsbeschaffung andererseits kostet der Erhalt von Muskelmasse auch eine Menge Energie. Zu Zeiten einer Nahrungsknappheit reagieren wir aus diesem Grund noch heute mit einem bereitwilligen Abbau von Muskelmasse zur Versorgung lebensnotwendiger sogenannter Glucose abhängiger Systeme, zu denen auch unser Gehirn zählt. Versorgen wir uns mit zu wenigen Kalorien und signalisieren gleichzeitig keinerlei Notwendigkeit, Muskelmasse zu erhalten, können wir förmlich zusehen, wie sie abgebaut wird. Aus diesem Grund muss Krafttraining auch in jeder Art von Reduktionsdiät einen festen Bestandteil einnehmen. Im Umkehrschluss fällt es unserem Körper leichter, Energie, Nähr- und Baustoffe in mehr Muskelmasse zu investieren, wenn ein Nahrungsüberfluss besteht und die Versorgung anderer lebenswichtiger Einrichtungen dadurch nicht gefährdet scheint. Krafttraining und eine mindestens bedarfsgerechte, besser hyperkalorische Versorgung stellen die besten Voraussetzungen für maximalen Muskelaufbau dar.
Wie hoch sollte nun das kalorische Mindestmaß sein, um den Muskelaufbau maximal voranzutreiben? Ein Forscherteam der University of Michigan stellte fest, dass sich insbesondere ein über den Muskeln befindliches, subkutanes, adipöses Gewebe zumindest bei Männern nachteilig auf die muskuläre Adaptionsfähigkeit sowie auf die Kraftleistungen in Verbindung mit einem 12-wöchigen Widerstandstraining auswirkt. Weitere Studien unterstützen die These, dass ein zu hoher Körperfettgehalt die Muskelkraft, Muskeladaption und Muskelregeneration negativ beeinträchtigen kann.
Ein zu hoher Körperfettanteil in der Aufbauphase bringt negative Folgen mit sich. Das Herz-Kreislaufsystem und der passive Bewegungsapparat werden belastet, Entzündungsmediatoren werden vermehrt produziert, die Insulinresistenz wird gefördert (=die Nährstoffe können nicht mehr ausreichend in die Zellen aufgenommen werden) und die Muskelfunktionen werden negativ beeinflusst. Es scheint durchaus sinnvoll zu sein, sich im Aufbau zumindest leicht hyperkalorisch zu ernähren. Männliche Athleten sollten in der Aufbauphase einen Körperfettgehalt von 14-15% nicht überschreiten, während die Grenze bei weiblichen Athleten 19-20% betragen sollte.
(Quelle: Flex Magazin)
Diese Frage ist in der Fitnessszene allgegenwärtig und wird auf breiter Basis diskutiert. Ist nun ein gewisser Aufbau von Körperfett parallel zum Muskelaufbau notwendig oder beeinflusst vielleicht ein zu hoher Körperfettgehalt das Muskelwachstum negativ?
Um zu verstehen, welchen Stellenwert Muskelmasse für unseren Körper hat, muss man sich zunächst mit den Ur-Anlagen auseinandersetzen. Bei unseren Vorfahren war bereits Muskelmasse eine Notwendigkeit für die Nahrungsbeschaffung andererseits kostet der Erhalt von Muskelmasse auch eine Menge Energie. Zu Zeiten einer Nahrungsknappheit reagieren wir aus diesem Grund noch heute mit einem bereitwilligen Abbau von Muskelmasse zur Versorgung lebensnotwendiger sogenannter Glucose abhängiger Systeme, zu denen auch unser Gehirn zählt. Versorgen wir uns mit zu wenigen Kalorien und signalisieren gleichzeitig keinerlei Notwendigkeit, Muskelmasse zu erhalten, können wir förmlich zusehen, wie sie abgebaut wird. Aus diesem Grund muss Krafttraining auch in jeder Art von Reduktionsdiät einen festen Bestandteil einnehmen. Im Umkehrschluss fällt es unserem Körper leichter, Energie, Nähr- und Baustoffe in mehr Muskelmasse zu investieren, wenn ein Nahrungsüberfluss besteht und die Versorgung anderer lebenswichtiger Einrichtungen dadurch nicht gefährdet scheint. Krafttraining und eine mindestens bedarfsgerechte, besser hyperkalorische Versorgung stellen die besten Voraussetzungen für maximalen Muskelaufbau dar.
Wie hoch sollte nun das kalorische Mindestmaß sein, um den Muskelaufbau maximal voranzutreiben? Ein Forscherteam der University of Michigan stellte fest, dass sich insbesondere ein über den Muskeln befindliches, subkutanes, adipöses Gewebe zumindest bei Männern nachteilig auf die muskuläre Adaptionsfähigkeit sowie auf die Kraftleistungen in Verbindung mit einem 12-wöchigen Widerstandstraining auswirkt. Weitere Studien unterstützen die These, dass ein zu hoher Körperfettgehalt die Muskelkraft, Muskeladaption und Muskelregeneration negativ beeinträchtigen kann.
Ein zu hoher Körperfettanteil in der Aufbauphase bringt negative Folgen mit sich. Das Herz-Kreislaufsystem und der passive Bewegungsapparat werden belastet, Entzündungsmediatoren werden vermehrt produziert, die Insulinresistenz wird gefördert (=die Nährstoffe können nicht mehr ausreichend in die Zellen aufgenommen werden) und die Muskelfunktionen werden negativ beeinflusst. Es scheint durchaus sinnvoll zu sein, sich im Aufbau zumindest leicht hyperkalorisch zu ernähren. Männliche Athleten sollten in der Aufbauphase einen Körperfettgehalt von 14-15% nicht überschreiten, während die Grenze bei weiblichen Athleten 19-20% betragen sollte.
(Quelle: Flex Magazin)
Montag, 20. April 2015
Top 4 der Fehler beim Trinken
Fehler 1 - Du trinkst zu wenig
Wie bereits eingangs erwähnt, besteht dein Körper zu einem Großteil aus Wasser, was im Umkehrschluss bedeutet, dass alle Stoffwechselfunktionen ohne eine ausreichende Hydrierung nur suboptimal oder gar nicht vonstattengehen können, da die Flüssigkeit unter anderem für den Transport von Mikronährstoffen, Mineralien und Neurotransmittern verantwortlich ist. Alleine aus diesem Grund sollte bereits ein Otto-Normalverbraucher, der keinen Sport betreibt, mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Da du allerdings sportlich aktiv bist, und unter anderem durch das Schwitzen einen deutlich erhöhten Flüssigkeitsbedarf hast, solltest du etwa 1 Liter Wasser pro 20kg Körpergewicht und Tag zu dir nehmen, um jederzeit eine ausreichende Hydrierung sicherzustellen. Hinzu kommt an Trainingstagen noch etwa 1 Liter pro Trainingsstunde. Da du durch das Schwitzen auch viele Mineralien verlierst, ist es wichtig, dass du den Verlust durch ausreichende Mengen mineralhaltiger Flüssigkeit wieder ausgleichst. Auf besonders natriumreiches Wasser musst du allerdings nicht zurückgreifen, da deine tägliche Ernährung zumeist mehr als genug Salz enthält. Wenn du Probleme damit hast viel Flüssigkeit in Form von Wasser zu dir zu nehmen, solltest du dir eine Art Checkliste erstellen, mithilfe derer du die Trinkmenge eines Tages visualisieren und kontrollieren kannst.Fehler 2 - Du trinkst das Falsche
Selbstverständlich ist es wichtig viel zu trinken, doch wenn du die falschen Getränke zu dir nimmst, ist dies oftmals kontraproduktiv für deinen gesunden Lebensstil. Da Wasser in den Augen vieler schlicht zu langweilig schmeckt, greifen diese gerne zu Softdrinks, die allerdings große Mengen an Zucker enthalten, womit bereits ein großer Teil deiner täglichen Energiebilanz durch leere Kalorien bestimmt wird. Darüber hinaus hemmt der in Cola und Limonade enthaltende Zucker deinen Fettstoffwechsel und sorgt für einen rasanten Anstieg deines Blutzuckerspiegels, was dich zwar kurzfristig leistungsfähig macht, im Anschluss jedoch für einen rapiden Leistungsabfall sowie eintretenden Heißhunger sorgt. Klassische Softdrinks solltest du dementsprechend links liegen lassen und dich auf Wasser als Hauptbezugsquelle für Flüssigkeit konzentrieren. Alternativ bieten sich auch Tee, Kaffee und zuckerfreie Softdrinks an. Insbesondere im Kontext der letztgenannten Getränke solltest du deinen Konsum allerdings in Maßen halten, da sowohl Süßstoff als auch das in Kaffee und Tee enthaltene Koffein in großen Mengen nicht unbedingt gesund sind.Fehler 3 - Wer nur trinkt, wenn er Durst hat, trinkt zu spät
Eigentlich ist unser Körper ein Wunderwerk der Evolution - er sorgt für die Entstehung des Hungergefühls, wenn er Brennstoff benötigt, und gibt ebenfalls Alarm in Form von Durst, wenn Bedarf an Flüssigkeit besteht. Wenn du jedoch mit dem Trinken darauf wartest, bis du Durst bekommst, ist es zu spät, denn dann herrscht in deinem Organismus bereits ein nicht unerheblicher Wassermangel, der sich in erster Linie direkt auf deine Leistungsfähigkeit auswirkt. Bereits zweiprozentiger Wasserverlust, der durch das Schwitzen beim Sport schneller auftreten kann, als dir lieb ist, schmälert dein Leistungsvermögen schon um satte 20 Prozent. Wundere dich also nicht, dass deine Leistung beim Sport rapide einbricht, wenn du auf dein Durstgefühl wartest, bevor du mit dem Trinken beginnst. Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist es notwendig, dass du in regelmäßigen Abständen trinkst und somit die optimale Funktionstüchtigkeit deines Organismus aufrechterhältst.Fehler 4 - Viel hilft nicht viel
Viel zu trinken bedeutet nicht, in möglichst kurzer Zeit eine möglichst große Menge Flüssigkeit zu konsumieren. Alles was du damit erreichst ist, dass du schnell die Toilette aufsuchen musst, da dein Körper gar nicht dazu in der Lage ist, große Mengen Wasser auf einmal aufzunehmen. Insbesondere während des Trainings solltest du folglich in kleinen Schlückchen trinken, um deinem Körper die optimale Aufnahme zu ermöglichen. Diesen Prozess kannst du weiterhin optimieren, indem du ein isotonisches Getränk wie eine dünne Apfelschorle zu dir nimmst. Auch im Alltag solltest du dir angewöhnen, deine Wasserflasche nicht gleich auf ex zu leeren. Regelmäßige Einheiten von 100 bis 150 Milliliter sind vollkommen ausreichend.Fazit
Wenn du deinen Körper optimal unterstützen möchtest, solltest du darauf achten ausreichend Wasser zu dir zu nehmen und in diesem Kontext nicht erst auf das Eintreten des Durstgefühls zu warten. Der Hauptbestandteil deiner Flüssigkeitsaufnahme sollte zwar aus Wasser bestehen, was jedoch nicht bedeutet, dass du durch Tee, Kaffee oder zuckerfreie Softdrinks keine Abwechslung in dein Trinkverhalten bringen kannst.Dienstag, 14. April 2015
Smoothie: Liquid Sunshine
Zutaten: 5 Bio-Orangen, 1 Limette, 2 Äpfel, 1 Stück Ingwer (etwa 1 cm lang), 200 g Himbeeren, 1 EL Rosinen oder anderes Süßungsmittel nach Belieben
Zubereitung (ca. 10 Minuten):
4 Orangen auspressen. Die fünfte Orange schälen und zerteilen. Die Schale einer Orangenhälfte reiben. Die Limette halbieren und auspressen. Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zum Schluss noch den Ingwer schälen und halbieren oder reiben. Alle Zutaten in den Mixer geben und pürieren. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben.
Samstag, 11. April 2015
Outdoor-Workout
Inspirationen für das Training zu Hause!
Das Video findet ihr auf meinem Youtube-Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=iOHUpPFAXeo
Das Video findet ihr auf meinem Youtube-Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=iOHUpPFAXeo
Freitag, 10. April 2015
Zucchini-Oliven-Lasagne
Zutaten für 4 Personen:
Sauce: 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 400g Faschiertes, 2 EL Öl, 1 El Tomatenmark, 400g passierte Tomaten, 100g Oliven, 100g Erbsen, 1 El Oregano, Kräuter, Pfeffer, 4 Zucchini
außerdem: 1 El Öl, 2 El Basilikumblätter
Zubereitung:
• Zwiebel und Knoblauch hacken,
• mit Faschiertem in 2 El Öl anbraten,Tomatenmark kurz mitbraten.
• Passierte Tomaten, gehackte Oliven und Erbsen zugeben,
• 30 Minuten zugedeckt köcheln.
• Mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen.
• Ofen auf 200 Grad vorheizen.
• Eine Auflaufform mit 1 El Öl ausstreichen
• Zucchini in Längsscheiben schneiden und mit Sauce in Schichten übereinander legen
• 35 Minuten backen
• Mit Basilikumblättern garnieren
Guten Appetit! :)
Montag, 30. März 2015
Wochenernährungsplan
Morgens: Dinkelflocken, 1 Banane, Weintrauben, Nüsse
Mittags: Reisnudeln mit Avocado und Thunfisch
Abends: Hirse mit Lachs, Zwiebeln und Tomaten
Tag 2:
Morgens: Haferflocken, geriebene Walnüsse, 1 Banane, 1 Apfel, Sojajoghurt
Mittags: Rindfleisch mit Kidneybohnen und Reis
Abends: Eierspeise mit Gemüse und Schafskäse
Tag 3:
Morgens: Dinkelflocken, 1 Banane, 1 Apfel, Nüsse, Kokosflocken
Mittags: Putenfleisch mit Kürbis, Zucchini und Zwiebeln
Abends: Tofu- und Kürbispfanne
Tag 4:
Morgens: Dinkelflocken, 1 Banane, 2 Pflaumen, Mandeln, Rosinen, Sojajoghurt
Mittags: Nudeln mit Thunfisch, Zwiebeln, Tomaten
Abends: Hirse mit Zucchini
Tag 5:
Morgens: Dinkelflocken, 1 Banane, 1 Apfel, Nüsse, Kokosflocken
Mittags: Fisch mit Kartoffeln und Spinat
Tag 6:
Morgens: Haferflocken, 1 Banane, Erdbeeren, Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Pinienkerne), Zimt
Mittags: Fisch mit Gemüse
Abends: Hirse, Ei, Zwiebeln, Champignons, Tomaten, Gewürze
Tag 7:
Morgens: Haferflocken, Banane, Pflaumen, geriebene Mandeln, Sesam
Mittags: Dinkelreis (während dem Kochen ein Stück Gemüsebrühe dazugeben-> Salz sparen), Zwiebeln, Kürbis, Parmesan
Abends: Gemüsepfanne - Aubergine, Zucchini, Tomaten und Ei
Gewürze: schwarzer Pfeffer, Kräuter, Kümmel
Freitag, 27. März 2015
Gesundheitstipp
Eine gut durchtrainierte Rückenmuskulatur entlastet die Bandscheiben und stützt die Wirbelsäule, was unangenehme Rückenschmerzen vorbeugen kann!
Samstag, 21. März 2015
Tipps für einen flachen Bauch
Ernährung:
1. Weniger AlkoholEs ist ein leidiges Thema, aber es muss in dieser Liste auftauchen. Alkohol hemmt eine ganze Reihe von Mechanismen im Fettstoffwechsel.
2. Weniger Salz
Salz hat viele Vorteile. Doch zu viel von diesem Volksgewürz sorgt für eine vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe.
3. Ausreichend Wasser
Trinke ausreichend Wasser. Es hat keine Kalorien und versorgt deinen Körper mit dem wichtigsten Rohstoff für den Fettabbau. Ohne Wasser verlierst du keine Pfunde.
4. Kein Fast-Food
Fast-Food hat keine Vorteile bzgl. deiner Ziele. Durch den Konsum von Burgern und Co. verlängerst du nur die Frist bis zu dem Tag, an dem du deine Wunschfigur erreichen könntest.
5. Kein Soda
Trink keine Getränke mit Kohlesäuregehalt. Dein Magen wird durch diese Gase langfristig größer, wodurch du wieder mehr essen kannst.
6. Nicht hungern
Nichts oder zu wenig zu essen, ist das Dümmste, was du machen kannst. Du brauchst die Nahrung, um die richtigen Nährstoffe für die Fettverbrennung und den Muskelaufbau zu dir nehmen zu können.
7. Langsam essen
Je langsamer du isst, desto einfacher ist die Verdauung für deinen Körper. Erst nach 20 Minuten setzt das Sättigungsgefühl ein.
8. Ein Teller Buntes
Je bunter dein Teller, desto besser ist es für dich. Erstens hat das eine positive Wirkung auf deine Psyche; und zweitens bedeuten viele Farben auch häufig viel Gemüse.
Fitness:
9. Bauchmuskeln einsetzenEs ist egal, welche Muskelgruppe du trainierst. Setze dabei immer zusätzlich deine Bauchmuskeln ein.
10. Krafttraining
Krafttraining ist das A und O, wenn es ums abnehmen geht. Das gilt insbesondere für die Körpermitte.
11. Training ohne Gewichte
Das Training ohne zusätzliche Last und nur mit deinem Körpergewicht ist extrem wertvoll. Kraftübungen wie Liegestütze, Kniebeugen oder Klimmzüge sowie Joggen oder Radfahren als Ausdauertraining bringen nachhaltige Erfolge.
Lifestyle:
12. Vermeide StressStress bremst deinen Körper aus. Das Gehirn erzeugt bei Stress das Hormon Cortisol, welches deinen Körper zu einer erhöhten Fetteinlagerung in der Bauchgegend animiert.
13. Geh in die Sonne
Geh so oft du kannst raus. Das Tageslicht hebt deine Stimmung. Außerdem enthalten Sonnenstrahlen viel Vitamin D.
14. Schlafe ausreichend
Im Schlaf werden Wachstumshormone produziert, die nach dem Adrenalin die stärksten körpereigenen Fatburner darstellen. Dein Körper würde bei Schlafmangel reagieren und unter anderem auch den Fettstoffwechsel herunterschrauben. Zudem könntest du bei zu wenig Schlaf nicht richtig leistungsfähig sein.
15. Ignoriere die Waage
Dein Gewicht ist irrelevant. Wichtig sind nur deine Körpermaße. Leg dir ein Maßband zu. Das ist deine neue Waage.
16. Bleib dabei
Selbst wenn du deine Ziele erreicht hast, solltest du weiter am Ball bleiben. Fällst du in alte Gewohnheiten zurück, wirst du irgendwann wieder am Anfang stehen.
17. Gute Körperhaltung bewahren
Gewöhn dir im Alltag an, aufrecht zu gehen und gerade zu sitzen. Noch wichtiger ist die richtige Körperhaltung beim Training, um Verletzungen zu vermeiden.
http://www.fitnfemale.com/Ern%C3%A4hrung/Gesund/View/Tipps/92/24-Tipps-gegen-Bauchfett
Freitag, 13. März 2015
Alternative Mehlsorten
Reismehl:
Reis wird aus der Reispflanze gewonnen und ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit. Reis ist gut bekömmlich, kalorienarm und sättigend. Das Reis Mehl eignet sich aufgrund seiner Glutenfreiheit ideal als Getreideersatz. Es besitzt eine gute Quellfähigkeit, ohne dass die gebundenen Speisen eine klebrige Konsistenz bekommen. Besonders eignet es sich zum Eindicken von Suppen und süßen Cremen.Maismehl:
Maismehl wird aus getrockneten und gewaschenen Maiskörnern (auch als Polenta bekannt) gemahlen. Das gelbe Mehl verleiht den Backwaren Farbe und fügt Feuchtigkeit und Textur hinzu. Es eignet sich besonders gut für Mais-Tortillas oder Maisbrot.Kokosmehl:
Kokosmehl lässt sich ganz einfach selbst herstellen. Man verwendet die gerösteten Kokosflocken bzw. Kokosraspeln und mahlt diese fein zu Mehl. Diese Herstellungsart kann bei allen Nüssen angewendet werden. Das Mandelmehl und andere Nussmehle wie Kastanie, Haselnuss, Walnuss, Cashew-Nuss, Macadamia-Nuss, Pistazien uvm. bringen Geschmack, Textur und Proteine in die glutenfreien Backwaren.Buchweizenmehl:
hat trotz seines Namens nichts mit Weizen zu tun – die Buchweizen-Pflanze ist eigentlich zu Rhabarber verwandt und wird aus den kleinen Samen das feine Mehl gemahlen. Es hat einen recht starken Eigengeschmack mit einem stark nussigen sowie leicht bitteren Aroma und wird daher in der Regel nicht als einziges Mehl in einem Rezept verwendet. Es zählt zu den vollwertigen glutenfreien Mehlen und ist sehr proteinreich. Buchweizen eignet sich besonders gut zum Backen und bildet eine gute Komponente für Brot und Gebäck. Um ein ausgeglichenes Aroma zu erhalten mischt man es am besten mit Reis- oder Maismehl.Dinkelmehl:
Dinkel ist das beste Getreide, fettig und kraftvoll und leichter verträglich als alle anderen Körner. Bisherige Forschungen und Erfahrungen ergaben ein sehr positives Licht um das Urgetreide Dinkel. Die Ernährung mit Dinkel als Hauptgetreide ist sowohl für junge, als auch ältere Menschen ratsam. Bei vielen Unverträglichkeiten wird Dinkel hingegen gut vertragen wird. Dieses Getreide besitzt eine besonders verträgliche Verteilung von Nährstoffen. Man könnte alleine von Dinkel sich mehrere Monate ernähren und es würde zu keinen Mangelerscheinungen kommen. So ist z. B. die Zusammensetzung essentieller Aminosäuren in diesem Korn in (meist) höherer Form zu finden als bei Weizen.Mandelmehl:
Mandelmehl ist eine gute Alternative für Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein Mehl essen können oder wollen. Das fettreduziertes Mandelmehl besteht aus feingemahlenen, geschälten Mandeln, bei denen 80 % des Fettes durch Kaltpressung entfernt worden sind. Es beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur sehr gering und es ist dehalb leichter das Gewicht zu halten. Es ist gut geeignet für Diabetiker und alle, die sich kohlenhydratbewusst ernähren möchten.Wer mit Mandelmehl bäckt, erhält leckere und nahrhafte Backwaren mit weniger Kalorien und Kohlenhydraten. Mandelmehl hat einen hohen Gehalt an Mineralien, z.B. Magnesium, Eisen, Kalium, Kupfer, Mangan und Zink. Der Proteingehalt ist mit 40 % auch sehr hoch.
Bei allen anderen Rezepten kann man bis zu 100 % des Mehls austauschen. Da Mandelmehl aber so reich an Ballaststoffen ist, absorbiert es deutlich mehr Flüssigkeit als andere Mehle. Deshalb sollte man entweder nicht mehr als 50 bis 60 % der ursprünglichen Menge Mehl durch Mandelmehl ersetzen, oder man erhöht die Menge der Flüssigkeit im Rezept. Backwaren aus 100 % Mandelmehl halten weniger gut zusammen als Teig, der mit Weizenmehl zubereitet wurde.
Teffmehl:
Teff stammt aus der Familie der Gräser und ist ein winziges Getreidekorn heimisch im nördlichen Afrika, hauptsächlich Äthiopien. Es hat einen milden, nussigen und fast süßen Geschmack und erinnert ein wenig an den Geschmack von Schokolade. Die Körner werden traditionell zu Brei gekocht. Das Teffmehl hat beim glutenfreien Backen eine leicht gelartige Konsistenz, das bindet die Backwaren fast schon so ähnlich wie Gluten plus fügt es Feuchtigkeit hinzu. Es eignet sich zB sehr gut für Brot und Waffeln.Sojamehl:
ist ein sehr proteinhaltiges Mehl mit einem nussigen Geschmack, aber zugleich neigt es dazu einen unverwechselbaren Nachgeschmack wie Teff oder Buchweizen zu hinterlassen. In der Regel wird es nicht alleine verwendet, sondern wird es mit anderen glutenfreien kombiniert. Sojamehl wird gerne als Verdickungsmittel oder als Geschmacksverstärker verwendet. Und durch seinen hohen Eiweißgehalt wird auch das Gluten recht gut in glutenfreien Backwaren ersetzt. Es kann zudem auch als Ei-Ersatz verwendet werden.Tipp: Sojamehl muss sorgfältig aufbewahrt werden, da es ein sehr fettreiches Mehl ist und daher ranzig werden kann. Am besten wird es an einem kühlen und dunklen Ort gelagert, es kann sogar im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Samstag, 7. März 2015
Mango-Bananen Smoothie
Zutaten:
150 g Joghurt
5 Orangen
1 Mango
1 Banane
Den Saft der Orangen auspressen, das Fruchtfleisch der Mango würfeln, die Banane schälen und in kleine Stückchen brechen.
Alles in einen Mixer geben, das Joghurt beifügen und fein pürieren!
Alles in einen Mixer geben, das Joghurt beifügen und fein pürieren!
Mittwoch, 4. März 2015
Dehnen- vor oder nach dem Training?
Ein häufig diskutiertes Thema! Der nachfolgende Text soll endlich Klarheit verschaffen „smile“-Emoticon
-Dehnen dient grundsätzlich zur Verbesserung der Beweglichkeit. Das Bindegewebe wird elastischer, die Muskellänge verändert sich jedoch nur minimal.
-VORHER: Die Bänder, Sehnen, Muskeln und das Bindegewebe werden in ihrer Plastizität (=Anpassung) und Elastizität weicher. Bei Sportarten, in denen die Sprungkraft gefordert wird, hat es zur Folge, dass man bis zu 15 cm weniger hoch springen kann. Zum Bespiel beim Absprung zum Salto.
-NACHHER: Durch das Training entstehen häufig Risse in den Sarkomeren (=kleinste funktionelle Einheit der Muskulatur, die Kraft erzeugt). Durch dehnen am Ende der Trainingseinheiten werden die verletzten Sarkomere noch weiter eingerissen und es dauert folglich viel länger, bis der Muskelkater wieder ausgeheilt ist.
-> SINNVOLL ist es neben dem Aufwärmprogramm ein bisschen „anzudehnen“, um so leichte Reize zu setzen. Es soll als Entspannung dienen, den Stoffwechsel ankurbeln und die Durchblutung verbessern.
-> Wenn man durch dehnen die Beweglichkeit verbessern möchte, sollte es eine eigene Trainingseinheit darstellen und entsprechend intensiv sein.
-> Das „Dehnen zur Verbesserung der Beweglichkeit“ und „Dehnen vor oder nach dem Training“ unterscheiden sich in der Intensität!
-VORHER: Die Bänder, Sehnen, Muskeln und das Bindegewebe werden in ihrer Plastizität (=Anpassung) und Elastizität weicher. Bei Sportarten, in denen die Sprungkraft gefordert wird, hat es zur Folge, dass man bis zu 15 cm weniger hoch springen kann. Zum Bespiel beim Absprung zum Salto.
-NACHHER: Durch das Training entstehen häufig Risse in den Sarkomeren (=kleinste funktionelle Einheit der Muskulatur, die Kraft erzeugt). Durch dehnen am Ende der Trainingseinheiten werden die verletzten Sarkomere noch weiter eingerissen und es dauert folglich viel länger, bis der Muskelkater wieder ausgeheilt ist.
-> SINNVOLL ist es neben dem Aufwärmprogramm ein bisschen „anzudehnen“, um so leichte Reize zu setzen. Es soll als Entspannung dienen, den Stoffwechsel ankurbeln und die Durchblutung verbessern.
-> Wenn man durch dehnen die Beweglichkeit verbessern möchte, sollte es eine eigene Trainingseinheit darstellen und entsprechend intensiv sein.
-> Das „Dehnen zur Verbesserung der Beweglichkeit“ und „Dehnen vor oder nach dem Training“ unterscheiden sich in der Intensität!
Montag, 2. März 2015
Freitag, 27. Februar 2015
Haltung im Alltag
Haltung bewahren! - Tipps für einen gesunden Rücken im Alltag
Rückenschmerzen kennt fast jeder: Nach einer aktuellen
Umfrage der Deutschen Angestellten-Krankenkasse klagen fast zwei Drittel der
Bevölkerung mindestens einmal im Jahr über Rückenschmerzen. Dabei reichen die
Beschwerden von leichten Verspannungen bis zu ernsthaften Erkrankungen, die zu
längerem Arbeitsausfall führen. Auslöser und Ursachen für Rückenschmerzen gibt
es viele - seien es Verschleißerscheinungen, falsche Haltung oder Osteoporose.
Gemeinsam ist aber fast allen, dass gezielte Bewegung in sehr vielen Fällen
helfen kann, Rückenschmerzen vorzubeugen oder abzubauen.
Zusammenspiel von Muskeln und Knochen:
Zentrales Element des Rückens ist die Wirbelsäule. Sie ist
aus vielen Wirbeln aufgebaut, so dass zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten
entstehen. Zwischen den Wirbeln sitzen die Bandscheiben, die als elastische
Stoßdämpfer Druck abfangen können. Doch diese statischen Bestandteile können
ihre Aufgabe nur erfüllen, wenn sie von einer starken Muskulatur unterstützt
werden. Die Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule, damit wir auch bei
Bewegungen das Gleichgewicht halten können und nicht etwa nach vorne umkippen.
Sind die Muskeln aber nur schwach ausgeprägt, kann der Druck von Bewegungen nur
unzureichend abgefangen werden und landet komplett auf der Wirbelsäule. Durch
zu viel Druck können die Bandscheiben beschädigt werden: Es entsteht ein
Bandscheibenvorfall.
Psyche:
Stress und Leistungsdruck führen oft dazu, dass man
unwillkürlich die Rückenmuskulatur verspannt: So entstehen Rückenschmerzen. Und
umgekehrt können Rückenschmerzen auch auf das Gemüt schlagen. So entsteht ein
Teufelskreis, aus dem man nur mit gezielten Maßnahmen zur Stressbewältigung
ausbrechen kann.
Sportarten- Vorbeugung:
Neben spezieller Gymnastik wirken sich auch
Ausdauersportarten günstig auf den Rücken aus. Walken oder Joggen stärkt die
Muskulatur ebenso wie Schwimmen oder Aquafitness - im Wasser wird der Körper
sogar noch zusätzlich entlastet, da durch den Auftrieb weniger Eigengewicht auf
Gelenke und Knochen drückt. Auch spezielles Rückentraining an Geräten kann
sinnvoll sein. Sport an der frischen Luft fördert außerdem die Bildung von
Vitamin D, das für die Knochenstabilität wichtig ist.
Einfache Tipps, die im Alltag zu beachten sind:
Auch im Alltag lohnt es sich, rückenschonend zu leben.
Sitzende Tätigkeiten über einen längeren Zeitraum lassen sich im Beruf meist
nicht vermeiden. Die richtige Sitzposition hilft aber, Schmerzen und
Verspannungen vorzubeugen. Ellenbogen und Knie sollten im rechten Winkel
gebeugt sein - und entsprechend sollte die Höhe von Tisch und Stuhl eingestellt
werden. Günstig ist ein Bürostuhl mit flexibler Rückenlehne und einer nach
vorne leicht abfallenden Sitzfläche, damit Bewegungen beim Sitzen möglich sind.
Auch im Berufsstress lässt sich das Sitzen für kurze Zeit unterbrechen: Stehen
Sie auf, wenn Sie Ordner aus dem Regal holen, und rollen Sie nicht mit dem
Stuhl hin.
Ein Sitzball unterstützt die aufrechte Körperhaltung. Er
stärkt die Rückenmuskulatur und schult das Gleichgewicht. Man sollte nicht
länger als 20 Minuten in derselben Position sitzen. Nicht verkrampft in der
vermeintlich richtigen Sitzposition ausharren, sondern öfter mal die Haltung
wechseln!
Wichtig bei Bildschirmarbeit
ist es, den Arbeitsplatz rückenschonend einzurichten. Für den Blick auf den
Monitor sollte kein Kopfverdrehen nötig sein. Wer ständig nach links oder
rechts gucken muss, riskiert Verspannungen. Auch der Abstand zum Bildschirm und
die Höhe des Stuhls müssen stimmen. Ideal ist es, wenn im Sitzen Ober- und
Unterschenkel einen rechten Winkel bilden. Das gleiche gilt für die Ober- und
Unterarme, wobei letztere auf dem Tisch aufliegen sollten.
Besonders im Haushalt
sind die Tätigkeiten häufig mit Bücken verbunden. Die Wirbelsäule wird
weniger belastet, wenn Sie mit geradem Rücken in die Knie gehen. Besonders gilt
das beim Hochheben von schweren Gegenständen wie Getränkekisten. Beim Tragen
von Lasten sollte das Gewicht möglichst nahe am Körper sein. Besonders wichtig
ist es, ungleichmäßige Belastungen zu vermeiden, die der Wirbelsäule besonders
zusetzen. Zwei leichte Einkaufstaschen sind also besser als eine schwere.
Eine knochenfreundliche Ernährung mit viel Obst und Gemüse
sowie Milchprodukten versorgt die Knochen mit allen Mikronährstoffen, die sie
benötigen. Rauchen aktiviert die knochenabbauenden Zellen im Körper. Ein
Rauchstopp fördert also nicht nur die Gesundheit von Atemwegen und
Herz-Kreislauf-System, sondern leistet auch einen Beitrag für eine gesunde
Wirbelsäule.
Beim Stehen
ist darauf zu achten, nicht ins Hohlkreuz zu gehen. Da die optimale, aufrechte
Körperhaltung auf Dauer ermüdend ist, helfen Bewegungen zum Ausgleich. Dafür
zum Beispiel die Beinhaltung ändern und zwischen Parallelstand und
Schrittstellung wechseln. Das Gewicht mal auf das eine, mal auf das andere Bein
verlagern. Das reduziert auch die Gefahr von einseitigen Belastungen.
Richtig liegen:
Rücken-Entspannung im Schlaf
Im Schlaf kann sich der Rücken von den Belastungen erholen.
Die Bandscheiben nehmen nun verstärkt Flüssigkeit auf und regenerieren.
Wer allerdings in eine weiche Matratze zu tief einsinkt,
behindert seinen Körper bei den natürlichen Positionswechseln. Eine geeignete
Härte und ein stützendes Kopfkissen verschaffen Abhilfe. Patienten mit starken
Rückenbeschwerden ist von der Bauchlage abzuraten. Hier werden die Wirbel zu
sehr belastet, da der Hals gedreht gelagert wird.
Bauch- und
Rückenmuskeln trainieren:
Für die richtige Haltung im Alltag ist eine kräftige Rumpfmuskulatur
unverzichtbar. Sowohl die Rückenmuskulatur als auch die schrägen und geraden
Bauchmuskeln sollten trainiert werden. Geeignet sind beispielsweise Crunches
(Bauchpressen) oder klassische Sit-Ups. Förderlich für den Rücken sind die
Übungen aber nur, wenn sie richtig ausgeführt werden.
Sonntag, 22. Februar 2015
The One Hundred Challenge
Ein Beintraining für zu Hause :)
Hier der Link zum Workout:https://www.youtube.com/watch?v=3B2VJykvCqo
Reis-Lachs-Laibchen mit Rucola und Tomaten
Zutaten für 5 Laibchen:
200g Lachs1 Tasse brauner Reis
2 Eier
2 Esslöffel Vollkornmehl
Kräuter, Salz, Pfeffer
Kokosfett/ Kokosöl
Zubereitung:
1.) Reis kochen
2.) Alle Zutaten mit dem Reis in einer Schüssel vermengen und mit frischen Kräutern, Salz und Pfeffer würzen.
3.) Die Masse zu kleinen Laibchen formen und in Kokosfett oder Kokosöl braten.
4.) Mit Rucola und Tomaten anrichten.
Guten Appetit! :)
Donnerstag, 19. Februar 2015
Bircher Müsli
In der Früh einen Apfel reiben, eine Banane in Scheiben schneiden und dazumischen! Wahlweise kann noch etwas Zimt und Honig dazugegeben werden.
Die Zubereitung ist sehr einfach, schmeckt aber sehr gut und enthält viele Ballaststoffe für einen guten Start in den Tag.
Guten Appetit! :)
Dienstag, 17. Februar 2015
Statisches Dehnen
Statisches Dehnen vor dem Sport kann die Leistung mindern und Verletzungen hervorrufen. Stattdessen empfiehlt sich für das Warm-up ein lockerer Lauf oder spezifische Übungen!
Montag, 16. Februar 2015
Ernährungsplan
Frühstück:
Ø
warmer Obst-Getreide-Brei: Apfelkompott+
Dinkelflocken+Rosinen+Nüsse kurz aufkochen
-> nächsten Tag eine Portion wärmen+
Obst dazugeben
Ø
Dinkelbrot/ Reiswaffeln/Knäckebrot/Zwieback +
Bio-Vitalaufstrich (Tomate-Basilikum, Karotte-Ingwer, Grünkern)
+Putenaufschnitt/Schinken,
Käse
-> Wichtig!! saures immer
mit basischem (Obst/Gemüse) kombinieren
Ø
leeres Joghurt/ griechisches Joghurt mit
Früchten+ Dinkelflocken+ Nüsse (Mandeln, Sonnenblumenkerne, Samen)
L
Weißbrot, Salami, Müsli mit Geschmack (Zucker!),
Milch einschränken
Mittagessen:
Ø
Suppen, Pfannen, Aufläufe, Risottos, Nudeln
(höchstens 2*pro Woche), Getreide-/Dinkellaibchen
Ø
Fleisch: Pute, Hühnchen, Steaks
Ø
Fisch: alle (nicht paniert!)
Ø
Beilagen: Reis, Kartoffeln, Gemüse
L
Würste (Gluten), Bauchfleisch, Leberkäse,
Fertigsaucen
Abendessen:
Ø
Hirse, Couscous, Amaranth, Polenta,
Gemüsepfannen, mageres Fleisch, Fisch,
Risottos, Eierspeise, Suppen, Tofu, Thunfisch, Cottage Cheese, Lachs, Topfen
L
Brot, Kohlenhydrate (außer nach dem Training)
Getränke:
Ø
pro 20kg Körpergewicht einen Liter (fördert Stoffwechsel, Fettverbrennung->
verbrannte Fette können so abtransportiert werden)
Ø
Wasser, Tee(Kräuter, Melisse, Fenchel,..),
Kaffee (ohne Zucker und wenig Milch), selbstgemachte Smoothies
L
Mineral (bläht, verursacht mehr Hunger),
Süßgetränke (Cola, Fanta,..), Energietrinks, gekaufte Smoothies (Zucker!)
Zu beachten:
ü
3 Mahlzeiten am Tag
ü
für Zwischendurch: Reiswaffeln, Zwieback, Nüsse
(keine Cashew), Gemüse, selbstgemachter Smoothie
ü
EINMAL in der Woche-> Cheat Day
ü
Eiweißlieferanten: Amaranth, Mungbohnensprossen
(Gemüse-> Wok), Tofu, Sojajoghurt, Seidentofu, Ei, Scampis, Eiweißshake,
Avocados
ü
Gemüse: Tomaten, Zucchini, Karotten, Fenchel,
Erbsen, Spinat, Champignons, Avocado
ü
Obst: Beeren, Melone, Mango, Banane
ü
Gewürze: Kräuter (frisch und getrocknet),
Kümmel, schwarzer Pfeffer
ü
Fette: Butter, Öl zum erhitzen-> Rapsöl,
Sonnenblumenöl, Maiskeimöl; kalt->Leinsamenöl, Olivenöl, Kürbiskernöl
ü
Alternativen zum Weißmehl: Reismehl, Maismehl,
Kokosmehl (Hofer)
L
Birne, Trockenobst und Steinobst sind roh schwer
verdaulich
L
roher Zwiebel, Lauch, Knoblauch, grüner Paprika,
Bohnen, Salat sind schwer verdaulich
L
Salz sehr sparsam verwenden
L
Nach mindestens einer Woche zuckerfreier Ernährung,
wird einem erst bewusst, was Zucker mit dem Körper anrichtet! Eigene
Erfahrung-> Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Müdigkeit, Verdauungsprobleme
L
Milch verschleimt -> Bei Problemen bei
Ausdauersportarten Milch und Eiweißshakes streichen; Alternative Eiweißquellen
zu sich nehmen
L
Keine Tiefkühlprodukte (schädigt Nieren)
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!
Freitag, 13. Februar 2015
Chai Latte
Zutaten:
1 Tasse (Vanille-)Mandelmilch
Chai Latte Gewürz
1 Teelöffel Haselnuss/ oder Erdnussbutter
Alles auf dem Ofen in einem kleinen Topf erhitzen und mit
einem Schneebesen die Zutaten verrühren. Wenn es zu kochen anfängt kannst du es
von der Herdplatte nehmen und in deine Tasse einfüllen!
Sonntag, 8. Februar 2015
Motivationstipps
1. Stolz und Zufriedenheit nach dem Training
Ich habe es geschafft! Du kannst auf dich stolz sein, wenn
du nach einem erfolgreichen Training das Gefühl hast, dass du heute etwas
Sinnvolles und Produktives für dich und deinen Körper getan hast. Dieses Gefühl
der inneren Zufriedenheit schafft in dir neues Selbstbewusstsein für das
kommende Training. Der Erfolg, dass du bestimmte Trainingsziele erreicht hast,
macht dir deutlich, was du in deinem Leben alles schaffen kannst. Diese Art der
positiven mentalen Programmierung nach einem Training gibt dir Kraft und neue
Motivation für die kommenden Trainingseinheiten.
2. "Die Zeit für mich"
Viele Athleten und Freizeitsportler sind sich oft nicht
bewusst, dass ein individuelles Workout ein wichtiger persönlicher Zeitfaktor
ist. Ein Workoutist ein idealer Tagesablauf, indem du dich von allen
Stresssituationen und privaten Problemen befreien kannst. Ein konzentriertes
Training ist wie Meditation in der Bewegung und befreit kurzfristig von
privaten oder beruflichen Problemen. Diese Zeit, in der du dein Workout
absolvierst, gehört dir alleine. Weder Familie, Partner oder Job können dich
bei deinem Training beeinflussen.
3. Befreie dich von einem schlechten Gewissen
Willst du dir wieder das schlechte Gewissen einreden, wenn
du heute nicht trainiert hast? Viele Athleten reden sich unsinnige
Schuldgefühle ein, wenn sie ihr Training nicht absolviert haben. Diese negative
Programmierung kann sogar so weit gehen, dass du jegliche Motivation für die
kommenden Trainingseinheiten gänzlich verlierst. Vermeide diese mentalen
Negationen. indem du motiviert dein persönliches Trainingsprogramm absolvierst.
4. Belohne dich selbst
Allein der Blick in den Spiegel, wenn du siehst, wie sich
dein Körper positiv verändert Dank deines harten Trainings, sollte Belohnung
genug sein. Motivation kann sich aber auch in physischen Belohnungen
ausdrücken. Diese müssen aber nicht unbedingt teuer sein. Schon ein
Lieblingsbuch oder neue Schuhe können als Belohnung für das Erreichen eines
Trainingszieles wahre Wunder bewirken. Vergiss deshalb nie, dir immer wieder
neue Ziele zu setzen, die an bestimmte Belohnungen als Motivation geknüpft
sind.
5. Entziehe dich deinem Alltagsstress
Bist du von einem langen Tag im Büro gestresst? Oder hat
dich ein Kunde genervt? Stress ist heute ein Auslöser für viele Krankheiten
geworden. Unsere Gesellschaft will erfolgreiche Menschen und keine Versager.
Schon alleine diese Wertvorgabe löst in vielen Menschen erheblichen Stress aus.
Besser als Zigaretten und Alkohol ist für dich ein effektives Workout, das dich
zufrieden macht und von deinem persönlichen Stress befreien wird.
6. Zieh die alten Klamotten wieder an
Warum ziehst du eigentlich nicht mehr deine Lieblingsjeans
an? Weil sie nicht mehr passen, da du zu fett geworden bist? Alleine schon
dieser Gedanke müsste dir die Motivation für jedes neue Workout geben. Stell
dir vor, wie stolz du bist, wenn du wieder wie vor zehn Jahren all deine
geliebten Anzüge, Blusen, Hemden oder Hosen tragen kannst. Gerade weil du
früher schlank warst, kannst du dies jederzeit wieder werden. Ein regelmäßiges
Workout ist hierfür die ideale Wunderwaffe.
7. Finde den richtigen Trainingspartner
Ein Trainingspartner kann sowohl motivierend wie auch
hemmend auf deinen sportlichen Erfolg einwirken. Wichtig ist besonders, dass
dein Partner dich nicht von deinen sportlichen Zielen abhält. Ideal ist der
Trainingspartner, wenn er dich zu höheren und besseren Leistungen anspornen
kann, oder deine Technik kontrolliert und verbessert. Dies sind Vorgänge, die
du meistens nicht selbst kontrollieren kannst. Achte darauf, dass der
Trainingspartner genügend Erfahrung besitzt und nicht zu viel Druck auf dich
ausübt.
8. Nutze einen erfahrenen Trainer
Wenn du wirklich markante Leistungen in deiner Sportart
erzielen willst, solltest du auf die Unterstützung eines kompetenten Trainers
nicht verzichten. Dieser kann dir mit seiner Erfahrung und seinem Wissen eine
wertvolle Hilfe für das Erreichen deiner sportlichen Ziele sein. Der Trainer
kennt sofort deine individuellen Stärken und Schwächen und besitzt die
Sensibilität, dich effektiv zu motivieren. Ein gemeinsames Training mit dem
Trainer führt auch dazu, dass du erst gar nicht über das Aussetzen einer
Trainingseinheit nachdenkst.
9. Führe ein Trainingsjournal
Wenn du deine Trainingsziele und Erfolge schriftlich in
einem Trainingsjournal festhältst, wirst du schnell bemerken, dass du schneller
deine angestrebten Ziele erreichen kannst. Das systematische Notieren der
einzelnen Trainingseinheiten und die dazugehörigen Resultate machen dich
schriftlich auf deine Erfolge aufmerksam, was ein erheblicher Motivationsschub
für das kommende Training bedeuten kann.
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